Gefördert durch:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Zeit is“ – Die Namenlosen

 

„Wenn man was tou will, solltert ma es a tou, sonst lässt des an ka Rouh.“ Nach diesem Motto wagen „die Namenlosen“ etwas Neues: Sie bringen ihr erstes Kabarettprogramm auf die Bühne.

Sie erzählen, weshalb es wichtig ist, „über a Schwelln zu gehen, aber ned auf jeden ‚Anklopfer‘ im Hirn zu hörn“. Es geht um Fragen wie „Braucht ma scho Herztropfn oder langt nu a Seidl Bier?“ oder „Passt nu was in Kubf?“, aber auch ums Fitbleiben, ums Schafkopfen und ums Enkelkriegen. „Die Namenlosen“ stellen fest: Älter werden ist nichts für Feiglinge. Natürlich wird auch a bissla die Zartheit Frankens thematisiert – des mou sei!

 

Das alles „und a wengla nu mehr“ wird von der „Drubbn“ mit frecher, aber auch hintersinniger Musik umrahmt. Denn „die Namenlosen“ haben zwar altersbedingt schon ein paar Roststellen, aufgrund ihrer fröhlichen fränkischen Musik mit den witzigen Texten aber auch einen „namenlosen“ Ruf: „Demma oder demma ned, aber wenn ma denna, dann demma gscheid.“